Europa will bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden. Dadurch entsteht ein immenser Druck auf die EU-Länder, ihre derzeitige Energieinfrastruktur schnell und vollständig zu revolutionieren.
Obwohl Italien aufgrund seiner idealen Lage im Mittelmeerraum, attraktiver Einspeisetarife und zahlreicher staatlicher Förderprogramme für erneuerbare Energien über einen Überschuss an Wind- und Solarressourcen verfügt, ist die angestrebte jährliche Installationsrate von 4 GW an grüner Erzeugungskapazität noch weit entfernt. Während im Jahr 2022 mehr als 3 GW an erneuerbaren Energien installiert wurden, lag der Jahresdurchschnitt der letzten fünf Jahre bei nur knapp über 1,5 GW, und im letzten Jahr lag die installierte Gesamtkapazität der Windenergie unter 500 MW. Diese langsame Installationsrate ist vor allem auf die langen Genehmigungsverfahren, den hohen Verwaltungsaufwand, die Ablehnung einer großen Zahl von Genehmigungen und den zunehmenden lokalen Widerstand gegen große Turbinen und Windparks zurückzuführen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung der Windenergie in großem Maßstab derzeit unter erheblichen Wachstumsschmerzen leidet. Mit der Stagnation der Installationskapazität läuft Italien Gefahr, den Schwung der Energiewende zu verlieren, obwohl der Bedarf an neuen Windenergieanlagen so hoch ist wie nie zuvor.
Wie können Projektentwickler und Investoren die positiven Aspekte des italienischen Marktes nutzen und gleichzeitig lange Realisierungszeiten für Projekte vermeiden? Repower Italy ist ein Joint-Venture-Projekt, das die Vorteile der dezentralen Windenergie nutzt, um schnell 100 MW Erzeugungskapazität zu entwickeln und Italien und Europa bei der Verfolgung ihrer grünen Energieziele zu unterstützen.
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